Sicherheit

Dr. Sarah Bünstorf

SPD begrüßt Wahl von Dr. Sarah Bünstorf zur Beigeordneten

Am 19.12.2023 wählte der Rat der Stadt Willich mit Dr. Sarah Bünstorf eine neue Beigeordnete für den Fachbereich I. Dieser umfasst derzeit die Themen „Freizeit, Familie und Sicherheit“ umfasst. Die SPD-Fraktion hatte bereits im Vorfeld angekündigt, die Bewerbung von Dr. Bünstorf zu unterstützen.

„Ich fühle mich geehrt und freue mich über das Vertrauen, das mir durch die einstimmige Wahl zum Ausdruck gebracht wurde. Als neue Beigeordnete werde ich mein Bestes tun, um einen konstruktiven Beitrag zur Entwicklung unserer Stadt zu leisten. Gemeinsam mit Rat und Verwaltung möchte ich dazu beitragen, die Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger zu stärken und die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt weiter auszubauen“, erklärte Dr. Bünstorf im Anschluss an die Ratssitzung.

„Die SPD-Fraktion freut sich über die einstimmige Wahl von Dr. Sarah Bünstorf zur Beigeordneten der Stadt Willich. Wir haben ihre Bewerbung mit Überzeugung unterstützt, da wir ihre fachliche Kompetenz, ihre Erfahrung und ihr Engagement für die Belange der Bürgerinnen und Bürger sehr schätzen. Mit ihr hat unsere Stadt eine engagierte Persönlichkeit gewonnen, die dazu beitragen wird, die positive Entwicklung Willichs weiter voranzutreiben“, so Lukas Maaßen, Vorsitzender der SPD-Fraktion.

Die Wahl wurde notwendig, weil die bisherige Beigeordnete Brigitte Schwerdtfeger in 2024 in den Ruhestand eintreten wird. Dr. Bünstorf ist Volljuristin und bringt 19 Jahre Erfahrung in verschiedenen Ressorts der NRW-Landesverwaltung mit. Derzeit leitet sie das Referat Personal in der Staatskanzlei. Von 2014 – 2020 war sie Ratsmitglied in Willich, bis 2017 stv. Vorsitzende der SPD-Fraktion sowie Sprecherin im Sozial- und Jugendhilfeausschuss sowie Mitglied im Schulausschuss. Dr. Bünstorf wird die Stelle zum 1. April 2024 antreten und wurde für die Dauer von acht Jahren gewählt.

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Sarah Bünstorf

SPD für Wahl von Dr. Sarah Bünstorf zur neuen Beigeordneten

Am 19.12.2023 wählt der Rat der Stadt Willich eine neue Beigeordnete für den Fachbereich I, der derzeit die Themen „Freizeit, Familie und Sicherheit“ umfasst. Die SPD-Fraktion wird die Bewerbung von Dr. Sarah Bünstorf unterstützen.

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SPD Willich fordert von NRW-Finanzminister Rettungsschirm für Stadtwerke

Um sicherzustellen, dass die Stadtwerke in Willich und in ganz NRW weiterhin Gas liefern können, fordert die SPD Willich die Landtagsabgeordneten aus dem Kreis Viersen auf, sich für einen Rettungsschirm einzusetzen.

Vor drei Wochen erreichten 2.400 Haushalte in Willich ein Kündigungsschreiben der Stadtwerke. Kunden, die bisher günstige Verträge hatten, fielen in den Grundversorgungs-Tarif des kommunalen Versorgers. In einigen Fällen müssen ab Oktober bis zu 400 Prozent mehr bezahlt werden. Die Begründung der Stadtwerke: extreme Preissteigerung im Energiemarkt im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine zwangen zu einer Überprüfung aller bestehenden Verträge. „Im Klartext bedeutet das, dass unsere Stadtwerke die Preissteigerungen an die Kunden weitergeben müssen, um als Energieversorger wirtschaftlich zu überleben und Versorgungslücken in der Gaslieferung zu verhindern“, erklärt Lukas Maaßen, Vorsitzender der SPD Willich.

Trotz dieser drastischen Maßnahme sorgt sich die SPD um die Liquditätsreserven der Stadtwerke in Willich und NRW. Denn durch viele weitere langfristige Verträge sind diese an niedrige Verkaufspreise gebunden, während sie selbst mittlerweile deutlich höhere Einkaufspreise zahlen müssen. Um einem Zahlungsausfall der Stadtwerke vorzubeugen und die Gasversorgung zu sichern, fordert die SPD Willich von NRW-Finanzminister Marcus Optendrenk sowie Landtagsabgeordnetem Guido Görtz, sich für die Einrichtung eines Stadtwerke-Rettungsschirms einzusetzen. „Andernfalls könnten unsere Stadtwerke bald in ernste Schwierigkeiten geraten“, so Hendrik Pempelfort, SPD-Ratsmitglied in Willich und stv. Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Willich. Sollte das nicht möglich sein, schlagen die Sozialdemokraten vor, nicht abgerufene Gelder aus dem Corona-Rettungsschirm für die Stadtwerke zu nutzen: „Aus dem 25 Milliarden Euro hohen Corona-Rettungsschirm für die Wirtschaft wurden bislang lediglich etwa 13 Milliarden Euro an Hilfen für Menschen, Branchen und Kommunen abgerufen“, erklärt Pempelfort.

Die SPD Willich erwartet von der neuen CDU-geführten Landesregierung, dass kommunale Energieversorger so wie börsennotierte Energieversorger wie Uniper gestützt werden. „Der Kreis Viersen und Willich werden seit der letzten Landtagswahl von zwei CDU-Abgeordneten in Düsseldorf vertreten. Dass darunter auch der Finanzminister aus unserem Kreis kommt, darf für die Menschen in Willich kein Nachteil werden“, so Maaßen.

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