Familie

SPD-Ostereier liegen im Schlosspark versteckt

Ostereiersuche 2025: Strahlendes Wetter und glückliche Kinder

Die traditionelle Ostereiersuche im Schlosspark Neersen war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Am Samstag, den 19. April 2025, kamen bei bestem Frühlingswetter rund 200 bis 250 Kinder und Eltern in den Park am Schloss Neersen, um auf große Eiersuche zu gehen. Alle 500 bunten Ostereier, die der ehemalige Bundestagsabgeordnete Udo Schiefner spendete, entdeckten die Kinder innerhalb kürzester Zeit. Jedes Kind durfte sich zwei Ostereier sichern und stolz mit nach Hause nehmen.

Während die Kinder auf Eiersuche waren, nutzten viele Eltern die Gelegenheit, bei Getränken und Plätzchen mit den Kandidaten der SPD Willich zur Kommunalwahl ins Gespräch zu kommen. Besonderes Interesse bestand an Informationen zur geplanten Sanierung des städtischen Schwimmbades De Bütt. Die SPD beantwortete zahlreiche Fragen und nahm Anregungen gerne auf.

Die Nachfrage und das positive Feedback waren so groß, dass bereits jetzt feststeht: Auch 2026 wird es wieder eine Ostereiersuche im Schlosspark Neersen geben!

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SPD will Jugendamt in Willich behalten und erteilt FDP klare Absage

Die SPD lehnt den Vorschlag der FDP entschieden ab, das städtische Jugendamt an den Kreis abzugeben. Bereits in der Haupt- und Finanzausschusssitzung am 25.02.2025 hat sich die SPD-Fraktion klar positioniert und betont, dass eine solche Übertragung weder finanziell noch organisatorisch sinnvoll ist. In der heutigen Jugendhilfeausschusssitzung soll die Politik erneut beraten.

„Die FDP zündet hier mal wieder eine Nebelkerze, die null Sparpotenzial bietet und am Ende nur draufzahlen bedeutet“, sagt Lukas Maaßen, Vorsitzender der SPD und Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Willich. „In den 1990er Jahren haben wir als SPD lange und hart dafür gekämpft, ein eigenes Jugendamt in Willich zu etablieren – und das aus gutem Grund. Das eigene Jugendamt garantiert uns Gestaltungsspielraum, Qualität und langfristige finanzielle Vorteile.“

Viele Kommunen gehen mittlerweile den Weg, eigene Jugendämter zu errichten, um die hohen Umlagen an die Kreise zu vermeiden. Denn oft zahlt eine Stadt mehr an den Kreis, als sie tatsächlich an Leistungen zurückerhält.

„Die Erfahrungen aus anderen Städten zeigen klar: Ein eigenes Jugendamt ist finanziell effizienter und gleichzeitig näher an den Menschen dran“, unterstreicht Maaßen.

Auch Dietmar Winkels, SPD-Ratsmitglied im zuständigen Jugendhilfeausschuss, sieht im FDP-Vorstoß eine klare Fehlentscheidung: „Die Jugendarbeit vor Ort braucht Nähe und kurze Wege. Mit einer Auslagerung an den Kreis riskieren wir, dass Entscheidungen über unsere Kinder und Familien irgendwo anders getroffen werden, weit weg von deren tatsächlichen Bedürfnissen. Das lehnen wir entschieden ab.“

Für die SPD Willich ist die Sache klar: Das städtische Jugendamt bleibt, denn eine effiziente, bürgernahe und qualitativ hochwertige Jugendarbeit gehört zu den Kernaufgaben einer verantwortungsvollen Stadtverwaltung.

„Wir als SPD setzen uns weiter dafür ein, dass wichtige Entscheidungen für Willicher Familien direkt hier vor Ort getroffen werden und nicht in Viersen“, stellt Maaßen abschließend klar.

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OGS-Elternbeiträge durch SPD-Antrag ab August gerechter

In der Ratssitzung am 24.04.2024 wurde der Antrag der SPD-Fraktion zur Anpassung gerechterer OGS-Elternbeiträge einstimmig angenommen. Diese Änderung federt zum einen die finanzielle Belastung der Stadt Willich ab. Zum anderen zahlen Spitzenverdiener ab August deutlich mehr. Kleine Einkommen werden entlastet.

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