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Unsere Fraktion hat am 23.03.2015 folgende Anträge beschlossen.

Antrag von Lukas Maaßen zur Verkehrssituation auf der Kreuzstraße in Alt-Willich:

• Die Verwaltung möge prüfen, welche Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit und des Lärmschutzes auf der Kreuzstraße zwischen den Querungen Kreuzstraße / Neusserstraße und Kreuzstraße / Heiligenweg ergriffen werden können, zum Beispiel mit Hilfe einer Tempo-30-Zone.
• Die Geschwindigkeit auf der Kreuzstraße zwischen Alt-Willich und Willich Bertz muss von 100 km/h auf 50 km/h oder mindestens auf 70 km/h gesenkt werden.
• Auf der Kreuzstraße in Willich Bertz müssen regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden.
• Für den Bereich Hover Kull und Am Sickeskreuz muss eine Spielstraße eingeführt werden.

Antrag von Lena Stoer und Hendrik Pempelfort zu Mülleimern im Stadtteil Anrath:

• die Mülleimer im Anrather Stadtgebiet gegen Mülleimer mit integrierten Aschenbecher austauschen (vgl. Mülleimer am umgebauten Anrather Markt),
•  die Mülleimer an Bushaltestellen und am Bahnhof in Anrath durch Mülleimern mit integrierten Aschenbechern austauschen.

(24.03.2015)

Die SPD Willich hat am vergangenen Montag ihre Mitglieder zur Versammlung in die Anrather Hausbrauerei „Schmitz Mönk“ geladen. Aufgrund des Rücktritts von Marc Preuhs musste ein neuer Beisitzer für den SPD Vorstand gewählt werden. Mit einer knappen Mehrheit von nur 3 Stimmen setzte sich der Neersener Heinz Joebges gegen den Schiefbahner Thorsten Doehlert durch.

Ein von den Genossen viel diskutiertes Thema war die Nachricht aus Viersen, dass die SPD bei der kommenden Landratswahl keinen eigenen Kandidaten aufstellen wird. Dennoch wählten die Genossen ihre Delegierten für einen möglichen Kreisparteitag. „Sollten sich die Dinge kurzfristig ändern, müssen wir entsprechend vorbereitet sein“, erklärt Lukas Maaßen, Geschäftsführer der SPD Willich. Zu Gast war auch der Vorsitzende der SPD Kreistagsfraktion Hans Smolenaers. In einer kurzen Rede an die Parteimitglieder erklärte er den einstimmigen Entschluss des SPD Kreisvorstandes, keinen eigenen Kandidaten für die Landratswahl aufzustellen. Die SPD versuche demnach in den nächsten Jahren der Kreispolitik eine stärkere sozialdemokratische Prägung zu geben und die Machtverhältnisse auf einem programmatischem Weg zu verändern.