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Maaßen als Stadtteilsprecher bestätigt

Am 22. Mai haben die Mitglieder der SPD Alt-Willich Lukas Maaßen einstimmig für zwei weitere Jahre zum Stadtteilsprecher gewählt. Der 27-Jährige Politikwissenschaftler ist seit 2009 Mitglied der SPD, seit 2015 stv. Parteivorsitzender und seit 2016 Vorsitzender der Jusos Kreis Viersen.

Im März 2016 hatte die SPD Willich durch eine Satzungsänderung ihre bisherige Struktur geändert, die Vorstände in den vier Stadtbezirken Alt-Willich, Anrath, Neersen und Schiefbahn aufgelöst und Arbeitskreise installiert. Seitdem werden die Stadtteile von den Sprechern der Arbeitskreise im Vorstand der SPD Willich vertreten.

Die Stadtteilsitzungen in Alt-Willich sind auch weiterhin für alle Bürgerinnen und Bürger offen. Die Termine werden rechtzeitig über die Presse sowie die SPD Homepage www.spd-willich.de mitgeteilt.

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Nächste Wohnbereichsbegehung in Anrath

Am Samstag, 12. Mai 2018 findet zwischen 11 Uhr und 12 Uhr die nächste Wohnbereichsbegehung der SPD Anrath statt. Hierzu lädt Ratsmitglied und Wahlkreisbetreuer Klaus Olaf Platz herzlich ein. Der Rundgang beginnt um 11.00 Uhr an der Paul-Gerhard-Straße Ecke Lerchenfeldstraße, weiter über die Kleinkollenburgstraße, Hochbendstraße, Schottelstraße, Kirchplatz in Richtung Neersenerstraße, um dann an der Jakob-Krebs-Straße zu enden. Ab ca. 12.00 Uhr findet dann in der Bäckerei Stinges ein Abschlussgespräch statt, zu dem alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen sind. „Der direkte Kontakt mit den Anwohnerinnen und Anwohnern ist besonders wichtig: Sie wissen am besten, was schief läuft und wo wir als Politik etwas verändern sollten“, so Platz.

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SPD fordert Armutsbericht für Willich

Die SPD-Fraktion hat in ihrer jüngsten Sitzung am 16. April einen Antrag des stv. Parteivorsitzenden Lukas Maaßen verabschiedet, in dem die regelmäßige Fortschreibung des sogenannten Sozialatlas gefordert wird. Der letzte Sozialatlas wurde von der Verwaltung 2010 vorgelegt und habe nach Aussage der Stadt aufgrund Personalmangels nicht aktualisiert werden können.

Im SPD-Antrag heißt es wörtlich: „Der Sozialatlas ist ein wichtiger Indikator für die gesellschaftliche, sozioökonomische und demografische Situation in der Stadt Willich. Er kann somit als Planungsgrundlage für die weitere Entwicklung der Stadt als Wohn- und Arbeitsort für die Menschen dienen.“

„Nur auf Basis des Soziatlas können alle politischen Akteure kompetent entsprechende Entscheidungen für unsere Stadt treffen. Sollte es hierzu zusätzliches Personal bedürfen, muss die Politik die finanziellen Mittel bereitstellen“, erklärt Maaßen. Die weitverbreitete Annahme in Politik und Verwaltung, in Willich gebe es keine oder nur sehr wenig Armut, kann Maaßen nicht nachvollziehen. „400 Familien, die Unterstützung der Willicher Tafel benötigen, sind 400 zu viel. Wir brauchen dringend konkrete Daten und Zahlen zur sozialen Situation in unserer Stadt“, so Maaßen weiter.

Die SPD-Fraktion hat daher die regelmäßige Fortschreibung des Sozialatlas beantragt. Eine aktuelle Version soll demnach in einem Zweijahresrhythmus den Mitgliedern aller Fraktionen vorgelegt werden.

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