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SPD jetzt auch auf Facebook zweitstärkste Kraft

Facebook ist ein wichtiges Instrument um die Öffentlichkeit über aktuelle Themen zu informieren. Alle im Willicher Stadtrat vertretenen Parteien haben eine Fanpage auf Facebook. Die CDU hat hier 746 „Gefällt-mir-Angaben“ und liegt großem Abstand zu den anderen Parteien auf Platz eins. Die FDP rangierte bislang mit 223 „Gefällt-mir-Angaben“ auf dem zweiten Platz, der nun seit einigen Tagen mit 226 „Likes“ den Sozialdemokraten gehört. Abgeschlagen auf dem letzten Platz mit 106 „Gefällt-mir-Angaben“ finden sich die Grünen wieder. Die Reihenfolge der Fraktionsstärken im Stadtrat stimmt nun fast mit den Verhältnissen auf Facebook überein. Von 48 Sitzen hat die CDU 23, gefolgt von der SPD mit 13 Sitzen. Grüne und FDP sind mit jeweils sechs Sitzen im Willicher Stadtrat vertreten.

(12.04.2015)

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Wie geht es mit der medizinischen Versorgung in Willich weiter?

Unsere Forderung aus dem letzten Wahlkampf, ein Ambulatorium an der Anrather Straße einzurichten, wird jetzt womöglich in etwas anderer Form realisiert. „Nachdem das Katharinen Hospital plötzlich geschlossen wurde, waren alle Willicher zurecht erbost. Nun kommt endlich Bewegung in die Sache“, erklärt Theresa Stoll, SPD-Ratsmitglied. Die Stadt plant nun eine sog. „Portalklinik“. Eine solche Klinik ist eine Einrichtung, die bei reduzierten oder sogar fehlenden stationären Kapazitäten leistungsfähiges medizinisch-technisches Know-how anbietet.

Die kassenärztliche Vereinigung Viersen hat den ärztlichen Notdienst neu geordnet. Stoll bezeichnet diese Maßnahme als eine, „die Willich in der Versorgung erneut an den gesundheitspolitischen Rand drängt“. Der Rat der Stadt Willich hat vor einigen Wochen einstimmig eine Resolution verabschiedet und setzt sich weiter für den Erhalt des ärztlichen Notdienstes ein. „Auch die Themen Palliativmedizin und Hospizbetreuung bleiben unverändert ganz weit oben auf unserer Agenda. Die Willicher sollen auch zukünfitg im Rahmen aller Möglichkeiten bestmöglich versorgt und unterstützt werden“, so Stoll.

(02.04.2015)

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Bürger wünschen sich Drogeriemarkt, Café und Spielwarengeschäft für Schiefbahn

Die Zukunft des Ortszentrums von Schiefbahn liegt dem SPD-Stadtbezirk am Herzen. Aus diesem Grund wurde vor Ostern eine kleine, nicht-repräsentative Umfrage durchgeführt. Dabei wurden die Passanten u. a. befragt, welche (Geschäfts-)Angebote sie sich für Schiefbahn wünschen. Das Ergebnis war eindeutig: Den meisten Bürgern fehlt ein Drogeriemarkt im Zentrum. Daneben wird von vielen ein gemütliches Café und ein Spielwarenladen vermisst. Außerdem konnten die Bürger die Attraktivität des Ortszentrums insgesamt auf einer Skala von 1 (unattraktiv) bis 5 (attraktiv) bewerten. Das Ergebnis war eher uneinheitlich: Zwar bewerten 48% der Befragten das Zentrum mit eher positiven Noten (4 oder 5). 37% sehen Schiefbahn dagegen eher am unteren Ende der Skala. 15% schätzen die Attraktivität des Schiefbahner Ortszentrums neutral ein. „Natürlich ist uns klar, dass weder wir noch die Verwaltung an den Defiziten sofort etwas ändern können,“ erklärt dazu der SPD-Stadtbezirksvorsitzende Ulrich Bünstorf. „Vielleicht können die Ergebnisse aber dazu dienen, der City-Managerin Christel Holter und auch möglichen Interessenten für die Eröffnung eines Geschäftes Hinweise zu geben, an welchen Stellen in Schiefbahn Bedarf besteht.“ Die Ergebnisse jedenfalls werden jetzt aufbereitet und an Christel Holter und die Werbegemeinschaft Schiefbahn weitergegeben. Frau Holter ist in der Stadtverwaltung zuständig für die positive Fortentwicklung der Ortszentren.

(01.04.2015)

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