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Mehr Respekt für Einsatzkräfte

Bürgermeisterkandidat Dietmar Winkels fordert mehr Respekt gegenüber Polizei und Feuerwehr. Das mittlerweile bekannte Winkels-Konterfei wurde für seine Respekt-Kampagne angepasst.


In diesen Tagen wird die Polizei viel kritisiert. Ein Vorfall in der Düsseldorfer Altstadt, bei dem ein Polizeibeamter die vorgeschriebene Einsatztechnik korrekt angewendet hatte, ist heute in der Landeshauptstadt sogar Anlass für eine Demo gegen vermeintliche Polizeigewalt. Dabei nimmt die Gewalt gegenüber Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst deutschlandweit immer weiter zu. Ein trauriger Höhepunkt waren zuletzt unter anderem die Ausschreitungen in Stuttgart und Frankfurt. Aber auch in NRW ist mangelnder Respekt gegenüber den Blaulichtberufen ein Problem. 2019 wurde fast jeder zweite Polizeibeamte Opfer von Angriffen. Zahlen für Willich liegen nicht vor, aber Bürgermeisterkandidat Winkels hat schon seit einiger Zeit mit einigen Beamten aus dem Streifendienst sprechen dürfen: „Immer wieder wurde mir von fehlendem Respekt gegenüber den Einsatzkräften berichtet – auch in Willich.“ Winkels und Parteivorsitzender Lukas Maaßen fordern deshalb von der Landesregierung mehr Unterstützung für die Polizei vor Ort. „Präsenz schafft Respekt. Wir brauchen in Willich wieder mehr Polizei auf den Straßen“, erklärt Maaßen. Zwar wird die Wache in Willich zukünftig personell gestärkt, aber lediglich mit Tarifbeschäftigten, die nicht im Streifendienst tätig sind.


In ihrem Programm fordert die SPD auch einen deutlichen Ausbau der Unterstützung für die Freiwillige Feuerwehr. „Worte des Dankes sind schön und gut, reichen aber auf Dauer nicht aus“, so Winkels. Die SPD geht davon aus, dass es in Willich langfristig eine Berufsfeuerwehr geben muss. Bis es soweit ist, möchten Winkels und Maaßen dieses wichtige Ehrenamt stärken. „Preisnachlässe für die Schlossfestspiele reichen uns nicht“, so Maaßen. Als Bürgermeister möchte Winkels die Löschzugführer an einen Tisch holen, um über geeignete Maßnahmen zur Stärkung des Ehrenamtes zu beraten.

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So geht Briefwahl

Am 13. September findet die Kommunalwahl statt. Die SPD rechnet jedoch damit, dass die Wählerinnen und Wähler noch stärker die Briefwahl nutzen werden, als es noch 2014 der Fall war. Deshalb haben die Sozialdemokraten ein Erklärvideo zur Briefwahl produziert und ins Netz gestellt.

In den letzten Jahren ist ein verstärkter Trend zur Briefwahl zu beobachten. Die Gründe hierzu sind vielfältig. „Die Beantragung der Briefwahl ist durch das Scannen eines QR-Codes in der Wahlbenachrichtigung einfacher geworden, aber auch die alternde Gesellschaft trägt zu einem höheren Anteil der Briefwahlnutzer bei. Die Corona-Pandemie wird den Anteil der Briefwähler noch weiter deutlich anheben, weil viele Bürger Warteschlangen oder Menschenansammlungen meiden wollen“, erklärt Lukas Maaßen, Vorsitzender der SPD Willich.

Damit möglichst viele Menschen die einzelnen Schritte der Briefwahl nachvollziehen können, hat die SPD ein etwa zweiminütiges Erklärvideo produziert und pünktlich zur Versendung der Wahlbenachrichtigungen veröffentlicht. Das Video ist auf YouTube abrufbar.

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Statement des SPD-Vorsitzenden zur Wahl des Ersten Beigeordneten und Kämmerers

Zur heutigen Wahl des Ersten Beigeordneten und Kämmerers erklärt SPD-Vorsitzender Lukas Maaßen:

„Jetzt ist das eingetreten, wovor wir gewarnt haben. Der faule Deal, als grüner Mehrheitsbeschaffer für die strauchelnde CDU im Gegenzug einen der einflussreichsten Spitzenposten der Verwaltung zugeschustert zu bekommen, ist vollzogen. Unparteiisch muss es noch als eine Wahl mit bitterem Beigeschmack bezeichnet werden. Aber Schwarz-Grün schürt mit dieser undurchsichtigen Hinterzimmerpolitik die Politikverdrossenheit und versenkt nebenbei 50.000 Euro Willicher Steuergeld. CDU und Grüne haben dem Steuerzahler zu erklären, warum so viel Geld in ein Auswahlverfahren investiert wurde, obwohl der Fraktionschef der Grünen als neuer Stadtkämmerer bereits feststand. Dieses unwürdige Schauspiel und die Verschwendung von Steuermitteln schaden unserer Stadt. Herr Dr. Berg beginnt seine neue Tätigkeit als Kämmerer mit 50.000 Euro Miesen.“

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