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SPD-Forderungen werden bestätigt

Bezahlbarer Wohnraum wird auch in Willich immer knapper. Das Angebot deckt bei Weitem nicht mehr die Nachfrage nach freien Wohnflächen. Hinzu kommt, dass nicht genügend altersgerechter und barrierefreier Wohnraum vorhanden ist.

Die SPD möchte, dass das Wohnen und Leben in Willich bezahlbar bleibt. So steht es auch schon seit den 1990er Jahren im kommunalen Parteiprogramm. Mit dem Bau des Wohngebietes „Wekeln“ ergab sich die Möglichkeit, sozialen und barrierefreien Wohnraum zu schaffen, die jedoch von der absoluten CDU-Mehrheit nicht genutzt wurde. „Unsere Forderungen nach bezahlbarem und seniorengerechten Wohnungsbau wurden stets ignoriert“, erklärt Bernd-Dieter Röhrscheid, Fraktionsvorsitzender der SPD. Mit den vielen Doppelhaushälften und Einfamilienhäusern in Wekeln, wurde in den letzten 15 Jahren überwiegend Wohnraum für zahlungskräftige Familien geschaffen. „Die nun gestellte Forderung der CDU nach mehr preiswerten Wohnungen für Willich ist daher scheinheilig“, sagt Lukas Maaßen, stellvertretender Vorsitzender der SPD. Die CDU hat es 15 Jahre lang versäumt, bezahlbaren Wohnraum in Willich zu schaffen. Die Vorschläge der Sozialdemokraten wurden aus parteistrategischen Gründen abgelehnt.

Auch für das geplante Schiefbahner Dreieck fordert die SPD seit Langem sozialen und barrierefreien Wohnungsbau. Angesichts der Flüchtlingskrise und des demografischen Wandels hält die SPD Willich an ihren Forderungen fest und fühlt sich durch den nun erfolgten Kurswechsel der CDU bestätigt. Ziel der SPD bleibt zukunfts-, altersgerechter und zugleich bezahlbarer Wohnraum. „Wohnen darf kein Luxus werden“, so Maaßen.

(05.11.2015)

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Wahlkreisbegehung in Anrath mit Klaus Olaf Platz

Am Samstag, 31. Oktober 2015, fand zwischen 11.00 und 12.00 Uhr die Wohnbereichsbegehung im Wahlkreis von Klaus Olaf Platz statt. Der Rundgang begann an der Ecke Finkenfeld / Lerchenfeldstraße – darüber hinaus wurden die Seidenstraße, Bogenstraße, Maisfeldstraße, Klein-Kollenburg-Straße, Hochbendstraße, Schottelstraße und der Kirchplatz besucht. Hauptanliegen einiger Anwohner war die Lärm- und Verkehrsbelastung auf der Klein-Kollenburg-Straße. Bei Kakao und Kaffee ließ man den Vormittag ausklingen.

Der SPD Anrath ist der direkte Bürgerkontakt sehr wichtig, weshalb die fünf Wahlkreisbetreuer jeweils einmal jährlich durch Teile ihres Wahlkreises ziehen. „Damit haben wir in den letzten Jahren gute Erfahrungen gemacht – und wir hoffen, dass sich auch bei dieser Begehung viele Bürgerinnen und Bürger einbringen“, so der Wahlkreisbetreuer.

(31.10.2015)

 

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Maaßen neuer stv. Vorsitzender der SPD Willich

Lukas Maaßen wurde am 27. Oktober mit 87 Prozent der Stimmen von den Willicher Sozialdemokraten zum neuen stv. Vorsitzenden der Partei gewählt. Maaßen war zuvor ein Jahr Geschäftsführer und übernimmt nun das Amt von Markus Gather, der als stv. Parteivorsitzender zurückgetreten war, um sich noch mehr seinem Amt des 2. stv. Bürgermeisters widmen zu können. Maaßen ist 1991 in Alt-Willich geboren und machte 2011 sein Abitur am St. Bernhard Gymnasium. 2014 schloss er sein Studium der Politikwissenschaften ab und spezialisiert sich seitdem in einem Masterstudium auf internationale Beziehungen. „Ich freue mich über das mir entgegengebrachte Vertrauen und bedanke mich bei Markus Gather, unserem stv. Bürgermeister der Stadt Willich, für die stets gute und sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit“, erklärt Maaßen. Christian Gosselk wurde zum neuen Geschäftsführer gewählt und komplettiert somit den geschäftsführenden Vorstand der SPD Willich.

Vorstand_Foto_2015
Von links nach rechts: Lothar Grau (Schatzmeister), Dietmar Winkels (Vorsitzender), Lukas Maaßen (neuer stv. Vorsitzender und bisheriger Geschäftsführer), Markus Gather (bisheriger stv. Vorsitzender und aktueller 2. stv. Bürgermeister), Christian Gosselk (neuer Geschäftsführer)

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