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Ergebnis der Anfrage zum Thema „IT-Sicherheit an Schulen“

Am 25.01 stellte die SPD-Fraktion eine Anfrage zum Thema „IT-Sicherheit an Schulen“ mit der Bitte um entsprechende Auskunft in der Schulausschusssitzung am 24.02.

Wie die Verwaltung mitteilte, liegt die Verantwortung für die Sicherheit in den Schulnetzen, zumindest bei der Datenverarbeitung von Schüler-, Eltern- und Lehrerdaten, nicht deligierbar bei der Schulleitung einer jeden Schule. Hieraus ergebe sich eine auf rechtlicher Basis nicht aufgelöste Diskrepanz zwischen der Verantwortung der Schulleitungen und dem schulischen Ausstattungsgrad von IT-Technik und IT-Sicherheit. Diesen Umstand habe die Stadt Willich bereits seit Beginn der IT an Schulen im Jahre 2003 erkannt und es sich zur Aufgabe gemacht, die Anforderungen an den Grad der IT-Sicherheit so hoch wie möglich zu halten. Weil die Stadt Willich sehr frühzeitig mit einer konzeptionierten Versorgung der Schulen mit Hard- und Software begonnen habe und diese Jahr für Jahr fortsetze und weiter entwickle, könne für das Willicher Stadtgebiet Entwarnung gegeben werden. In allen Schulnetzen seien mehrstufige Sicherheitsverfahren eingerichtet, um Angreifer von außen abzuwehren, zu filtern und zu eliminieren.

Lukas Maaßen, sachkundiger Bürger im Schulausschuss, bedankt sich bei der Verwaltung für die ausführliche Stellungnahme und zieht ein positives Fazit: „Die Netze unserer Schulen sind sicher und werden aufgrund der ständigen Wartung und Pflege durch Stadt und IT-Dienstleister weiterhin sicher sein.“

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Von CDU geplanter Gesprächskreis vergiftet Atmosphäre im Bereich OGS

Der von der CDU geplante Gesprächskreis zum Thema OGS zerstört nach Meinung der SPD die gute Zusammenarbeit im täglichen Miteinander zwischen Eltern und OGS-Leitungen. Für die SPD ist es auch unverständlich, dass seitens der CDU nicht bei den Eltern angefragt wurde, ob überhaupt Bedarf für einen solchen Gesprächskreis besteht. „OGS Eltern sind in ihrem Alltag hohen Belastungen ausgesetzt, so dass es oft schon schwer ist Elternvertreter zu finden, die die notwendigen zeitlichen Ressourcen mitbringen. Diese jetzt noch mehr zu belasten ist absurd!“, so Markus Gather, SPD Obmann im Schulausschuss. Schon konzeptionell sehen die Sozialdemokraten deutliche Mängel! „Da gibt es dann einen Gesprächskreis, in dem Eltern, Verwaltung und Politik dabei sind, aber die OGS Leitungen außen vor bleiben. So etwas vergiftet die Atmosphäre, wenn über einen gesprochen wird, aber man selber nicht eingeladen wird“, so Gather. Die SPD äußert ihr Unverständnis, dass gerade die betroffenen und handelnden städtischen Mitarbeiter in diesem Konzept außen vor gelassen werden. Da das hier – mit viel Verwaltungsaufwand – neu geschaffene Gremium keine Befugnis haben soll, ist auch die Frage nach der Daseinsberechtigung. Gather meint dazu: „Das ist typisch Bürgerbeteiligung à la CDU in Talkshow-Manier. Am Schluss sagt man dann: Schön, dass wir drüber gesprochen haben… und nichts passiert, weil man nichts entscheiden darf.“ Am verheerendsten sieht die SPD aber das Zeichen an die Öffentlichkeit. „Hier wird ja ein Gesprächsbedarf suggeriert, dass es scheinbar dauerhafte Probleme gibt. Damit wird den OGS Leitungen unterstellt, die Probleme des Alltags nicht zu meistern und dass daher die Verwaltungen und Politik eingeschaltet werden müssen! Dies ist ein Affront gegen die Erzieherinnen und ihre tägliche Leistung!“, so Gather. Daher lehnt die SPD einen solchen Gesprächskreis ab und erwartet von der CDU, dass sie den hier erweckten Eindruck gegenüber den städtischen Mitarbeitern gerade rückt!

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