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Meldung einer Gefahrenstelle auf der Grunewallstraße

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Im Rahmen unseres Infostandes auf dem Marktplatz in Alt-Willich wurden wir heute am 24. November von einer Bürgerin auf eine Gefahrenstelle auf der Grunewallstraße (gegenüber den Häusern 16-18) durch herabgefallene Früchte eines Baumes hingewiesen. Sie gab an, dass bei Dunkelheit – die Beleuchtung befindet sich auf der anderen Straßenseite – für ältere Bürger die Gefahr bestehe, aufgrund dieser Früchte zu stürzen. …

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Alleenradweg muss beleuchtet werden

Auf Initiative von Barbara Wolf und Lukas Maaßen hat die SPD-Fraktion einen Prüfauftrag zum Alleenradweg verabschiedet. Darin heißt es: „Die Verwaltung möge prüfen, ob der Alleenradweg in den Schulwegeplan für Schiefbahn und Alt-Willich integriert werden kann. Darauf aufbauend möge die Verwaltung prüfen, inwieweit eine Finanzierung zur Beleuchtung des Alleenradweges in absehbarer Zeit möglich und umsetzbar ist.“ …

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Guter Ruf unserer Stadt steht auf dem Spiel

Nachdem vor einigen Wochen ein Vertreter der CDU Willich in der WDR-Sendung „Lokalzeit“ erklärte, dass es so aussehe, als würde sich unsere Stadt an der von der CDU beantragten Testphase der „Angst-App“ beteiligen, berichtete am 21. November die „Bild-Zeitung“ über die „Neue Handy-App gegen Angsträume“. In dem Bericht heißt es: „Allerdings nimmt an der Testphase bisher nur Willich teil“.

Bislang hat es über die Teilnahme an der Testphase keine politische Entscheidung gegeben. Die mediale Berichterstattung vermittelt jedoch den Eindruck, dass die Teilnahme unserer Stadt bereits beschlossene Sache sei und von allen Fraktionen mitgetragen werde. Schuld daran ist die CDU, die in den letzten Wochen offensichtlich Werbung für die App und ihre Entwickler betrieben hat.

Mit der App sollen Nutzer auf Knopfdruck ihre Angsträume melden können. Die Standort-Daten sollen analysiert und Kommunen gegen Gebühr zur Verfügung gestellt werden. So soll eine Karte entstehen, in der die Angsträume eingezeichnet sind.

„Der gute Ruf unserer Stadt steht auf dem Spiel. Wir leben hier nicht in der Bronx“, erklärt Lukas Maaßen, stv. Vorsitzender der SPD Willich. „Wenn sich die Berichterstattung der Bild-Zeitung bestätigt und die Stadt ohne politischen Beschluss an der Bewerbung teilnimmt, dann handelt es sich um keinen ordnungsgemäßen Vorgang“, so Maaßen weiter. Die SPD Willich lehnt die Teilnahme an der App grundsätzlich ab. „Die häufige Verwendung der App in bestimmten Stadtteilen führt zu deren Abwertung. Das kann zur generellen Meidung dieser Orte und Straßen oder im schlimmsten Fall zu einem Preisverfall der dort stehenden Immobilien sowie Schließungen im Einzelhandel führen“, so Bernd-Dieter Röhrscheid, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Willich.

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