Mitglieder stellen sich klar hinter Maaßen & Vorstand

Die SPD Willich hat auf ihrer Mitgliederversammlung am 13.11.2025 im Haus Krücken ihren Vorstand mit großer Geschlossenheit bestätigt und damit ein deutliches Signal für Stabilität und Erneuerung gesetzt. 28 Mitglieder nahmen an der Versammlung teil. Lukas Maaßen wurde mit 96 Prozent erneut zum Vorsitzenden des Ortsvereins gewählt. Maaßen führt die SPD Willich seit 2018 und ist seit 2020 zudem Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Willich.

Der Vorstand bleibt ebenfalls in bewährter Zusammensetzung: Andreas Winkler, frisch gewählter stellvertretender Bürgermeister, wurde als stellvertretender Vorsitzender bestätigt. Johannes Hafermann führt weiterhin die Parteigeschäfte, Christian Gosselk bleibt Schatzmeister. Als Beisitzer unterstützen Wolfgang Pape, Ulrich Scheil und Nadja Leenen die Arbeit des Vorstandes. Alle erzielten dabei Zustimmungswerte von über 85 Prozent.

In seinem Bericht betonte Maaßen, dass die SPD Willich nach der Kommunalwahl in einen strategischen Erneuerungsprozess eingestiegen ist. „Das machen wir nicht aus Selbstzweifel, sondern aus Verantwortungsbewusstsein für die Zukunft der Sozialdemokratie in unserer Stadt.“ Ein Schwerpunkt der kommenden Jahre sei unteranderem die frühzeitige Suche nach einer Bürgermeisterkandidatin oder einem Bürgermeisterkandidaten für 2030. Zudem kündigte Maaßen an, die politische Präsenz in den Stadtteilen weiter zu stärken und die Sichtbarkeit der SPD vor Ort auszubauen. „Wir wollen nicht nur reagieren, wir wollen gestalten“, so Maaßen. „Wenn wir Vertrauen zurückgewinnen wollen, müssen wir gemeinsam präsent, ansprechbar und verlässlich sein.“

Besonderen Wert legt die SPD Willich künftig auf die enge Zusammenarbeit mit Vereinen, Initiativen und sozialen Trägern. Der direkte Austausch und eine verlässliche Ansprache der Bürgerschaft sollen zu einem Markenzeichen sozialdemokratischer Politik in Willich werden. Zum Abschluss der Versammlung betonte Maaßen: „Wir gehen geschlossen in diese neue Wahlperiode. Wir haben den Mut zur Analyse, die Kraft zur Erneuerung und den Willen, Verantwortung zu übernehmen.“

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