Vor einem Jahr haben Christian Gosselk, Carsten Mader und Lukas Maaßen einen öffentlichen Fitnessplatz beantragt. Ziel war es, dass kostenfreie Sportangebot unserer Stadt noch attraktiver zu machen. Eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio kann zwischen 20 und 40 Euro im Monat kosten – nicht für jedermann bezahlbar.
Vor einigen Tagen traf sich der eigens eingerichtete Arbeitskreis aus SPD,CDU, FDP und den Grünen zum ersten Mal, um über einen geeigneten Standort zu beraten. Ausgewählt wurde eine bislang freie Rasenfläche vor dem Freizeitzentrum in Alt-Willich. Dieser Standort hat den Vorteil, dass er von der Schiefbahner Straße aus gut einsehbar ist, wodurch potentielle Randalierer abgeschreckt werden. Zuvor wurde überlegt, den Fitnessplatz innerhalb des Freizeitzentrums anzulegen, um ihn vor Vandalismus besser schützen zu können.
Noch zu klären sind die flankierenden Maßnahmen wie Toilettennutzung, Beleuchtung, Beschilderung, Mülleimer und Bänke.