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Stellungnahme der SPD Alt-Willich zur geplanten Veranstaltungshalle

In der Sitzung des Planungsausschusses am 19. Mai hat die Verwaltung vorgeschlagen, eine erneute Bedarfsabfrage an die Vereine, Schulen und private Nutzer der Halle zu stellen. Theresa Stoll (SPD), Obfrau im Planungsausschuss, hat nochmal darauf hingewiesen, bei dieser Bedarfsabfrage auch die entstehenden Kosten für die Nutzung aufzuführen. Der Ausschuss hat diese Aufgabe einstimmig an den Haupt- und Finanzausschuss verwiesen, der für diese Befragung verantwortlich ist. So sollen belastbare Zahlen ermittelt werden und in einer der nächsten Planungsausschusssitzungen vorgestellt und diskutiert werden.

Erst danach kann abschließend festgestellt werden, ob ein ausreichender Bedarf vorhanden ist. Lukas Maaßen, Wahlkreisbetreuer des angrenzenden Wohngebietes (Heiligen Weg / Schiefbahner Straße etc.) und Theresa Stoll, Wahlkreisbetreuerin für den Bereich in dem die Halle geplant wird, sind sich jetzt schon einig, dass bei nicht vorhandenem Bedarf eine derartige Halle an dieser Stelle nicht notwendig ist. Für den Fall, dass genügend Bedarf besteht, müssen die in großer Zahl eingegangenen Einwendungen geprüft und ggf. ausgeräumt werden.

Im Hinblick auf die zu erwartenden Klagen der Bürgerinitiative gegen den Hallenstandort ist die SPD konstruktiv und strategisch ausgerichtet, einen neuen Standort für einen Hallenbau zu suchen, die allen Bürgern der Stadt Willich entgegenkommt. Die SPD hält weiterhin an ihrer Forderung aus dem Wahlprogramm fest, in der Stadt Willich eine geeignete Veranstaltungshalle zu realisieren, um Feste und Brauchtum entsprechend feiern zu können.

(21.05.2015)

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Nachtexpress für Anrath

Erfreut sieht Lena Stoer, Vorsitzende der Jusos Willich, auf die Sitzung des Planungsausschusses vom 19.05.2015 zurück. Nach Antragstellung im September war doch einige Zeit vergangen, doch nun wurde entschieden, dass der Nachtexpress vorläufig für ein Jahr für die Strecke Anrath-Krefeld eingesetzt wird. Die Mittel von 8.500€ werden in den Haushalt 2016 eingestellt – ab dann kann das Angebot genutzt werden. Einen Zwischenbericht soll es im Planungsausschuss in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 geben. „Ich hoffe, dass das Angebot ausreichend genutzt wird“, so Stoer. Danach wird entschieden, ob der Bedarf noch ausreichend ist. „Ich glaube, dass der Nachtexpress für Anrather Jugendliche schon lange nötig ist. Trotz des Bahnhofes kam man am Wochenende Nachts nicht gut nach Krefeld oder wieder zurück nach Anrath“, ergänzt Stoer abschließend.

20.05.2015

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CDU verdreht Tatsachen

Bei der jüngsten CDU-Bürgerrunde in Neersen hat Bürgerrundenleiter Heinz Amfaldern behauptet, dass die Entscheidung zur neuen Orangerie, die nun unter dem Namen „Castello da Chiara“ im Vorwerk des Schlosses Neersen eröffnet hat, nur durch eine zufällige Mehrheit der CDU-Fraktion zustande gekommen sei. Weiter behauptet er, dass der Beschluss zur Neuen Orangerie nur durch „die Stimmen der Willicher CDU“ und „aufgrund des Fehlens von Mitgliedern der anderen Parteien“ eine Mehrheit gefunden habe. „Diese Behauptung stimmt schlichtweg nicht“, so Hendrik Pempelfort, Geschäftsführer der Willicher SPD-Fraktion und Ratsmitglied. Zwar waren drei Mitglieder des Rates abwesend, welche aus den Fraktionen von Bündnis 90 / Die Grünen und SPD stammen, jedoch sei dies nicht ausschlaggebend für die Entscheidung gewesen. „Die CDU-Fraktion hat für die Beschlussempfehlung der Stadtverwaltung gestimmt, ebenso haben jedoch auch ausreichend Mitglieder der Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen zugestimmt“, so Pempelfort. „Der Beschluss beruht also nicht auf dem Fehlen von Mitgliedern und einer dadurch zufällig entstandenen Mehrheit der CDU, sondern aufgrund einer demokratischen Entscheidung in einer Abstimmung“, so Lukas Maaßen, Geschäftsführer der SPD Willich. „Es ist eine unwahre Behauptung, wenn Herr Amfaldern sagt, dass diese kostspielige Entscheidung allein von der CDU getroffen wurde“, ergänzt Maaßen.

17.05.2015

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